07.04.
Generalbundesanwalt Siegfried Buback wird auf offener Straße erschossen. Die
Tat wird begangen von einem Kommando Ulrike Meinhof – Rote –
Armee – Fraktion.
14.02.:
Im Rahmen der
Brigade verlegt die Kompanie zu einem zwölftägigen TrÜbPl – Aufenthalt nach
BERGEN–HOHNE. Auf dem Programm stehen die üblichen Schießen
mit den Panzern. Den Höhepunkt bildet die viertägige Divisions-gefechtsübung
„FESTER GRIFF“, die in Verbindung mit dem TrÜbPl – Aufenthalt läuft. Die
Kompanie ist dabei vorwiegend zur Verstärkung der PzGrenBtl, in
der Panzerabwehr, eingesetzt.
15.02.:
Der
dritte Hildesheimer Soldatentag findet bei der Bevölkerung wieder großen
Anklang. Wie in den Vorjahren auch, gelingt es der Kompanie
dabei sich gut zu präsentieren.
25.05.:
Der
Kreissportbund überreicht der Kompanie den Ehrenpreis, für die erfolgreichste
Kompanie bei der Abnahme, des Deutschen Sportabzeichens
im Jahre 1976.
1977:
Vier
TrÜbPl – Aufenthalte müssen es schon sein, deshalb verlegt die Kompanie im
Laufe des Jahres noch weitere drei Mal nach BERGEN-
HOHNE, MUNSTER Nord und Sennelager. Neben den üblichen Schießen mit den Kanonenjagdpanzern,
bei Tag und Nacht, werden Infanteriegefechtsschießen, Schießen mit der
Panzerfaust und Werfen scharfer Handgranaten durchgeführt.
Für die Kommandanten und Lenkschützen der Raketenzüge findet das Schießen mit
der SS 11 wieder auf Sardinien statt. Mit einer Trefferquote von 76 %
wirdwieder ein beachtliches Ergebnis
erzielt.
Juni:
Eine
Abordnung der Brigadeeinheiten, darunter auch Unteroffiziere der Kompanie,
besuchen den Kali – Schacht GIESEN. Bei der sehr
informativen Veranstaltung werden auch die Anlagen unter Tage besichtigt.
01.11.:
Die
Panzerjäger wechseln die Truppengattung von Infanterie/Panzerjäger zu
Panzer/Panzerjäger. Als äußeres Zeichen werden ab sofort das
schwarze Barett und rosa Kragenspiegel getragen. Mit Duldung der Führung
unterlegen die Panzerjäger das Barettabzeichen mit
dunkelgrünem Stoff , um auch weiterhin als solche erkennbar zu sein.